MOOD – Metzeschmelz Official Opening Day

Am Samstag, den 8. Oktober, lädt AGORA Bürger auf das frühere Industriegelände Esch-Schifflingen ein, um sich über die Zukunft des neuen Stadtteils Metzschmelz zu informieren und ihre Ideen einzubringen. Ab 11 Uhr wird das Gelände für Familien geöffnet sein.

An diesem Tag werden Führungen auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch angeboten, um die Geschichte des Ortes zu entdecken und das gesamte Potenzial, das das zukünftige Viertel bietet. An verschiedenen Info-Ständen erhalten die Besucher mehr Details zur Entwicklung und können sichmit Experten, die am Projekt arbeiten, austauschen. Architekten, Stadtplaner, Experten für Energie, Mobilität und nachhaltige Entwicklung werden eine Reihe von Vorträgen und Begegnungen mit dem Publikum anbieten.

Darüber hinaus werden Filme einen ersten Einblick in die städtebauliche Vision und das Leben im künftigen Stadtteil Metzeschmelz geben. Im Rahmen partizipativer Workshops sind sowohl Erwachsene als auch Kinder eingeladen, ihre Ideen und Wünsche für die Entwicklung des neuen Stadtteils einzubringen.

FerroForum, Cueva, Schmelzaarbechter und Scouten werden an diesem Tag ebenfalls präsent sein und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

«Mit dieser geselligen und für alle offenen Veranstaltung möchten wir die Bürger einladen, die Metzeschmelz (wieder) zu entdecken, sich über die Vergangenheit und den Ursprung ihres zukünftigen Stadtteils zu informieren und sich an dessen Entwicklung zu beteiligen», erklärt François Dorland, Generaldirektor von AGORA.

Tagesablauf

Führungen: von 11:00 bis 17:00 Uhr auf Luxemburgisch, Französisch und Deutsch

Vorträge:

  • 13h00: Welcome to Metzeschmelz (François Dorland, Directeur Général d’AGORA + Yves Biwer, Directeur et Coordinateur Quartier Metzeschmelz chez AGORA)

Vorstellung des Projekts durch AGORA, Entwickler der Metzeschmelz und Informationen, wie die Bürger in den städtebaulichen Prozess und die Entwicklung des Viertels eingebunden werden sollen.

  • 13h30: Citizen Involvement (Jan GLAS, Yellow ball)

Wie kollektive Intelligenz, Co-Kreation und Bürgerbeteiligung die Lebensqualität des zukünftigen Stadtteils Metzeschmelz optimieren werden.

  • 14h00: Buildings & Uses – A mixed and diverse city (Ole Storjohann, Cobe)

Die Identität des neuen Stadtviertels Metzeschmelz wird definiert durch einen Funktionsmix, attraktive öffentliche Räume und innovative Bauten. Die Sicht eines der Planer des Projekts wird Gegenstand dieses Vortrags sein

  • 14h30: Mobility (Jochen Holletschek, Luxplan)

Vorstellung der Mobilitätsstrategie, die eine große Rolle in der Zukunftsvision der Metzeschmelz spielt: Konzept eines autoarmen Viertels, aktive Mobilität, öffentliche Verkehrsmittel.

  • 15h00: Sustainability (Bruno Renders, Institut de Formation Sectoriel du Bâtiment + Jeannot Schroeder, PositiveImpaKT)

Durch seine Stadtplanung fügt sich das Öko-Viertel Metzeschmelz in den globalen Ansatz der Dekarbonisierung und des Übergangs zur Klimaneutralität ein.

  • 15h30 : Urbanism (Ole Storjohann, Cobe)

Durch Konzepte wie Regenwassernutzung oder die Entwicklung von Grünflächen will AGORA ein resilientes Viertel schaffen, das qualitativ hochwertige, nachhaltige Lebensräume bietet.

  • 16h00: Heritage (Ole Storjohann, Cobe + Lex Faber, Zeyen+Baumann)

Das Projekt Metzeschmelz, das von seiner Vergangenheit als Stahlproduktionsstandort geprägt ist, wird das bemerkenswerte industrielle Erbe des Standorts integrieren und aufwerten.

  • 16h30 : Citizen Involvement (Konstantin Wolf, Zebralog)

Wie kollektive Intelligenz, Co-Kreation und Bürgerbeteiligung die Lebensqualität des zukünftigen Stadtteils Metzeschmelz optimieren werden.

Metzeschmelz by Agora

Die Entwicklung der Stadt Esch-sur-Alzette und der Gemeinde Schifflingen ist eng mit dem Wachstum der Stahlindustrie, ihrem Wandel und ihrer anschließenden Restrukturierung verbunden. Das ehemalige Stahlwerk von Esch-Schifflange, das nach seinen Gründern im Volksmund auch «Metzeschmelz» genannt wurde, blickt auf eine fast 150-jährige Geschichte zurück.

Der Name Metzeschmelz war es auch, der von den Bürgern im Rahmen eines Wettbewerbs, den die Stadt Esch-sur-Alzette und die Gemeinde Schifflingen in diesem Jahr ausgelobt hatte, wieder für das künftige Stadtviertel ausgewählt wurde.

Nach dem endgültigen «Aus» für das unmittelbar an die Innenstädte von Esch-sur-Alzette und Schifflange angrenzende Stahlwerksareal wurde im Februar 2016 ein Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem Staat Luxemburg, ArcelorMittal und der Entwicklungsgesellschaft Agora s.à r.l. unterzeichnet. In diesem wurden unter anderem das weitere Verfahren festgelegt zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie hinsichtlich der künftigen Nutzungsmöglichkeiten des früheren Werksgeländes. An dieser von Agora koordinierten Machbarkeitsstudie waren mehr als 100 Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen aus dem öffentlichen und privaten Sektor beteiligt. Ziel der Studie war, verschiedene ökologische, kulturelle, wirtschaftliche und raumplanerische Szenarien zu entwickeln als Grundlage für die künftige Entwicklung eines neuen Stadtteils auf dem früheren Industrieareal.

Die Ergebnisse dieser umfangreichen Vorstudien und Beratungen, deren erste Phase 2018 abgeschlossen wurde, bildeten die Basis für eine städtebauliche Entwurfswerkstatt im April 2019, an der auch die Öffentlichkeit beteiligt war. Im Rahmen des innovativen Workshopverfahrens, das von AGORA vorgeschlagen und durchgeführt wurde, kamen vier internationale Teams zusammen, die sich auf die Entwicklung und Realisierung großer Stadtbauprojekte auf ehemaligen Industriestandorten spezialisiert haben. Ziel des Workshops war es, mit Unterstützung der Bevölkerung in fünf Tagen gemeinsam Leitlinien und strukturierte Vorschläge für das künftige Stadtviertel zu erarbeiten.

Im Ergebnis der Entwurfswerkstatt wählte der sogenannte Konsultationsausschuss aus Vertretern von Regierung, ArcelorMittal und den beiden beteiligten Gemeinden den städtebaulichen Entwurf des Teams COBE Architects (DK) mit Urban Agency (DK), Urban Creators (DK) und dem Ingenieurbüro Luxplan (LUX) aus. Diesem Team war es in besonderer Weise gelungen, alle aktuellen und künftigen städtebaulichen Herausforderungen, wie Fragen der Mobilität, der Integration der vorhandenen Landschaftselemente, das Thema Resilienz, Qualität des öffentlichen Raums und soziale Fragen einfach und pragmatisch in ihren Entwurf zu integrieren und somit eine hohe Lebensqualität des künftigen Stadtviertels sicherzustellen. Mit ihrem Konzept der sogenannten „Stadtfabrik“ integrierte das Cobe-Team darüber hinaus zahlreiche Prinzipien aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Entwicklung sowie wirtschaftliche, soziale, technologische, kulturelle und urbane Innovationen.

So sehen die Leitlinien im Masterplan-Entwurf von Cobe unter anderem die Entwicklung eines autoarmen Viertels vor mit einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und einem Fokus auf aktiver Mobilität. So sind im künftigen Viertel eine Haltestelle der Schnelltram, die künftig die Cloche d’Or mit Belval verbinden soll, ein Bahnhaltepunkt und ein Anschluss an die künftige Schnellbus-Trasse sowie die Radautobahn geplant.

Eine hochwertige Ausgestaltung des öffentlichen Raums sowie die Einbindung und Umgestaltung der vorhandenen Landschaft, wie die Renaturierung der Alzette und die Aufwertung ihrer Umgebung, sind wichtiger Bestandteil des städtebaulichen Programms und sollen für eine hohe Aufenthaltsqualität im neuen Viertel sorgen. Dies gilt auch für die Verbindung der Naturschutzgebiete «Am Pudel» und «Am Brill» mit dem Naturschutzgebiet «Lallenger Bierg» über das neue Viertel. Ähnlich wie in Belval sollen auch hier schützenswerte Elemente der früheren Industriearchitektur erhalten und in den neuen urbanen Kontext integriert werden und diesem eine einzigartige Identität verleihen.

Nach Abschluss der zweiten Vorstudienphase im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurde AGORA am 23. Oktober 2020 von der Luxemburger Regierung, ArcelorMittal und den Gemeinden Esch-sur-Alzette und Schifflange mit der Rekonversion des 61 Hektar großen Geländes betraut, von den 91 % auf dem Gebiet von Esch-sur-Alzette und 9 % auf dem Gebiet von Schifflange liegen.

Seither wird der vom Cobe-Team vorgelegte Masterplan weiter fortgeschrieben und ausdefiniert. Er repräsentiert ein Baupotential von rund 800.000 m² Bruttogeschossfläche. Rund 50% davon entfallen auf den Wohnungsbau, davon 30% auf geförderten Wohnraum (Logement à prix abordable).

Weitere 25% der Gesamtfläche sind für Büros, Handel, Handwerk und Gewerbe vorgesehen. Neun Prozent der Fläche entfallen auf öffentliche/kommunale Einrichtungen wie Grundschulen oder ein Lyzeum. Die etappenweise Realisierung des neuen Quartiers, in dem künftig bis zu 10.000 Menschen leben und rund 7000 Arbeitsplätze entstehen werden, soll in rund 25 Jahren abgeschlossen sein. Wichtiger Eckpfeiler in der Entwicklung des neuen Stadtviertels soll eine starke Einbeziehung der Bürger in die Entwicklung sein – ein Ansatz, der bereits 2019 im Städtebaulichen Wettbewerbsverfahren seinen Anfang genommen und über die Namensgebung seine Fortsetzung gefunden hat und nun in einen konzertierten Prozess mündet. Dieser Prozess, der gemeinsam von AGORA und den Gemeinden ausgearbeitet wurde, soll in den kommenden Jahren über verschiedene Formate wie «Metzeschmelz-Foren», einen «Zukunftsrot» oder eine Online-Plattform die Information und Beteiligung der Bürger im städtebaulichen Prozess sicherstellen.

Mit der Unterzeichnung der Übertragungsurkunde zwischen ArcelorMittal Luxemburg und AGORA wurde am 15. September dieses Jahres das Gelände in das Aktionsportfolio von Agora überführt.

5 zentrale Themen

Nachhaltigkeit

Bei der Entwicklung eines Projekts dieser Größenordnung dürfen Nachhaltigsaspekte nicht ignoriert werden, sondern müssen im Mittelpunkt der umgesetzten Konzepte stehen. Die Art und Weise, wie wir unsere Städte bauen, bestimmt das Verhalten der Bürger und ihre Bedürfnisse, zum Beispiel in Bezug auf Mobilität und Energieverbrauch.

Um Lebensstile zu inspirieren, die den Besitz eines Autos nicht erfordern, wird Metzeschmelz ein Stadtteil mit gemischter Nutzung sein, mit Schulen und attraktiven fußläufigen städtischen Räumen. Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Schaffung neuen Wohnraums sind integraler Bestandteil des Masterplans für das Quartier Metzeschmelz.

Der Bau eines neuen Stadtteils beschränkt sich nicht auf ein Vorher-Nachher-Bild. Es sind viele Schritte notwendig und die Entwicklung bleibt nie wirklich stehen. In diesem Sinne können einige bestehende Elemente des Standorts für lange Zeit erhalten werden, während andere nur auf einem Teil des Weges genutzt werden. Das liegt in der DNA der Fabrik: Es geht darum, die Tradition der Innovation, des Handwerks und der Produktion am Standort fortzuführen, aber aus einer neuen, nachhaltigen Perspektive.

Dies ist das Konzept der « Stadtfabrik », ein physischer Ort, aber auch der Name des gesamten Prozesses der Nutzung der bestehenden Fabrik zur Schaffung des neuen Stadtteils. Vorhandene Teile wiederverwenden, lokale Produktion und Beteiligung generieren.

Die Zukunft des Bauens liegt in der Kreislaufwirtschaft mit einem Schwerpunkt auf erneuerbaren und/oder wiederverwertbaren Materialien wie Stahl und Holz. Bestehende Strukturen und neue Gebäude werden letztendlich Teil desselben Zyklus von Neuprogrammierung, Wiederverwendung und Recycling sein.

Baumaterialien sind nur eine von vielen Arten von Ressourcen; Wasser, Energie, Strom und Haushaltsabfälle müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dies wird Teil des Projekts «Symbiosis» in den nächsten Planungsphasen sein. Dadurch wird Metzeschmelz zu einem echten «produktiven Stadtteil»: Gemüseanbau, Solarenergie auf den Dächern oder auch Werkstätten in bestehenden Gebäuden.

Städtische Natur und Topographie

Die Metzeschmelz ist heute von einer einzigartigen Natur umgeben – vom Fluss Alzette, der im Westen fließt, vom roten Lallenger Bierg im Südosten und Naturschutzgebiet Brill im Norden.

Doch eine Eisenbahnlinie und ein nicht zugänglicher Fluss vermitteln den Eindruck, dass diese Naturelemente weit entfernt sind und keine Verbindung zum Stadtteil haben.

Eine Ambition für die künftige Metzeschmelz ist es, die umliegende Natur wieder zu verbinden und in einen neuen, einzigartigen grünen Stadtteil zu integrieren.

Die Wiederanbindung an die Natur beruht auf mehreren Strategien. Ein umfassender Prozess der Renaturierung des Flusses Alzette zu einem größeren Parkbereich, der sich durch das Viertel zieht, mehrere Brücken und Tunnel für die Bahntrasse für Menschen, Pflanzen und Tiere, ein neuer Eisenbahnpark entlang der Eisenbahnlinien, der den Lallenger Bierg im Osten mit dem Naturschutzgebiet im Norden in einer neuen, dynamischen Landschaft verbinden kann sowie die Schaffung von Biotopen, die die Metzeschmelz durchziehen und die Natur von allen Seiten verbinden.

Industrieerbe und Transformation

Die verschiedenen Strukturen und die bestehende Topologie des Geländes repräsentieren die langjährige Entwicklung des früheren Stahlwerks und sind daher für die Planung des neuen Viertels von größter Bedeutung.

In den weitläufigen Produktionshallen werden neue soziale Funktionen entstehen, die zum einen das industriekulturelle Erbe sichtbar machen und gleichzeitig eine solide Grundlage bieten, auf der ein neues produktives Viertel errichtet werden kann.

Auch die industriellen Spuren in der Landschaft werden in den Plan integriert, um erholsame Landschaftsverbindungen und Grünflächen zu schaffen.

Metzeschmelz soll nicht zu einem Museum werden, das die Relikte einer industriellen Vergangenheit bewahrt, sondern die historischen Gebäude integriert als Teil der sich entwickelnden Identität des Viertels als nachhaltiger und lebenswerter Stadtteil. Die alten Gebäude können Aspekte der Geschichte des Standorts offenbaren und sich gleichzeitig in ein neues nachhaltiges, kreatives und produktives Programm verwandeln, das den Straßen, öffentlichen Räumen und dem neu entstehenden Stadtgefüge Leben einhauchen wird.

Mobilität und Zugang

Metzeschmelz wird ein Stadtteil sein, in dem öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Fußgänger Vorrang vor Autos haben. Ziel ist es, autoarme Straßen ohne private Parkplätze und Durchgangsverkehr im Stadtteil zu schaffen.

Die drei Hauptstrategien bestehen darin, attraktive und sichere Verbindungen für Fahrräder und Fußgänger zu schaffen, den Zugang zu hochwertigen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erleichtern und den für die private motorisierte Mobilität (Autos) verfügbaren Raum zu begrenzen.

Die Ziele autoarmer Stadtviertel lassen sich nur durch ein gut vernetztes Zusammenspiel aller bestehenden und künftigen Verkehrsmittel erreichen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Fahrradautobahnen wird es einfach sein, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen.

Während Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel im gesamten Stadtteil Metzeschmelz zu finden sind, werden Autos (private und andere) in sogenannten Hubs erfasst an den Rändern des Stadtteils erfasst. Die Zufahrtsstraßen zum Viertel enden an diesen Hubs, was diese zu einem natürlichen Punkt für die « Abholung » durch Taxis oder den Umstieg auf aktive Transportmittel macht. Die Hubs sind nicht als Park+Ride-Anlagen konzipiert, es gibt Park+Ride-Anlagen außerhalb des Viertels, von wo aus man mit Schnellbussen und Straßenbahnen ins Quartier Metzeschmelz gelangt.

Gebäude und Nutzungen

Um ein gemischtes und vielfältiges Stadtquartier zu schaffen, ist es wichtig, dass die urbane Struktur den Bedürfnissen von Menschen aller Altersgruppen, Familienkonstellationen und sozioökonomischen Niveaus gerecht wird.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, dass alle öffentlichen Gebäude und öffentlichen Räume zugänglich sind, dass das Viertel eine breite Palette an Gemeinschaftseinrichtungen umfasst, die die soziale Interaktion fördern, und dass Wohnraum erschwinglich und komfortabel ist. Im Entwicklungsprogramm der Metzeschmelz sind 30% erschwinglicher Wohnraum vorgesehen und die verschiedenen Wohntypen werden einer Vielfalt unterschiedlicher Lebensstile gerecht werden und entweder direkt mit der Natur verbunden oder in eine dichte städtische Umgebung integriert sein.

Das Bauprogramm für die Metzeschmelz umfasst rund 800.000 m² Bruttogeschossfläche, wovon 50% auf Wohnraum entfallen, davon 30% erschwinglicher Wohnraum.

Die Grundstücke in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten werden mehr Büro- und Gewerbeflächen
umfassen, um Pendler anzuziehen, die das öffentliche Verkehrssystem nutzen.

Communiqué par Agora
Photo: ©Agora